Roth&Maerchy, Eröffnungsausstellung Mon univers im Pavillon Le Corbusier, 2019, © Roth&Maerchy
Foto: Le Corbusier mit seiner «collection particulière» im Appartement-Atelier, Paris. René Burri, 1959, Museum für Gestaltung Zürich, Grafiksammlung, © Magnum Photos
Roth&Maerchy, Eröffnungsausstellung Mon univers im Pavillon Le Corbusier, 2019, © Roth&Maerchy
Foto: Le Corbusier mit seiner «collection particulière» im Appartement-Atelier, Paris. René Burri, 1959, Museum für Gestaltung Zürich, Grafiksammlung, © Magnum Photos
Roth&Maerchy, Eröffnungsausstellung Mon univers im Pavillon Le Corbusier, 2019, © Roth&Maerchy
Foto: Le Corbusier mit seiner «collection particulière» im Appartement-Atelier, Paris. René Burri, 1959, Museum für Gestaltung Zürich, Grafiksammlung, © Magnum Photos
Le Corbusiers Collection particulière, © ZHdK
Le Corbusiers Collection particulière, © ZHdK
Le Corbusier, La Pêcheuse d’huîtres, 1935, © Fondation Le Corbusier / Pro Litteris
Le Corbusier, La Pêcheuse d’huîtres, 1935, © Fondation Le Corbusier / Pro Litteris
Le Corbusier mit seiner «collection particulière» im Appartement-Atelier, Paris. René Burri, 1959, Museum für Gestaltung Zürich, Grafiksammlung, © Magnum Photos
Le Corbusier mit seiner «collection particulière» im Appartement-Atelier, Paris. René Burri, 1959, Museum für Gestaltung Zürich, Grafiksammlung, © Magnum Photos
Figur der Baule, Sammlung Bocola und Schmelztiegel, Donation: Arthur Rüegg
Figur der Baule, Sammlung Bocola und Schmelztiegel, Donation: Arthur Rüegg
Le Corbusier, mit serbischer Vase auf dem Kopf, zusammen mit Albert Jeanneret und Amédé Ozenfant in der Maison Blanche, La Chaux-de-Fonds, August 1919, © Fondation Le Corbusier, Paris
Le Corbusier, mit serbischer Vase auf dem Kopf, zusammen mit Albert Jeanneret und Amédé Ozenfant in der Maison Blanche, La Chaux-de-Fonds, August 1919, © Fondation Le Corbusier, Paris
Le Corbusiers Collection particulière, © ZHdK
Le Corbusiers Collection particulière, © ZHdK
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Meeresschnecken, Keramik aus dem Balkan, Strandgut und Industrieglas: Seine erste Ausstellung im neu renovierten Pavillon Le Corbusier widmet das Museum für Gestaltung Zürich der Sammelleidenschaft des Schweizer Jahrhundertarchitekten und gibt damit Einblick in seinen gestalterischen Kosmos. Zeitlebens verfolgte Le Corbusier die Vision einer Synthese der Künste und führte in seinen Assemblagen Objekte und Trouvaillen aus Kunst, Industrie, Folklore und Natur zusammen. Für seine verschiedenen künstlerischen Praktiken waren ihm diese zugleich Referenz und Inspirationsquelle. Die Ausstellung bringt Originale aus Le Corbusiers Privatsammlung, historische Fotografien, Abgüsse und Malereien sowie Fundstücke aus der Natur zusammen und stellt sie in einen visuellen und inhaltlichen Dialog.
Kuratiert von Arthur Rüegg und Christian Brändle
Über die Ausstellung
«Es gibt keinen schöneren Ort als den frisch renovierten Pavillon Le Corbusier, um die Privatsammlung des Architekten zu präsentieren. Die Intimität des Gebäudes und die persönliche Note der Sammlung stehen in einem wunderbaren Dialog.»
Christian Brändle, Kurator
«Lange schon habe ich davon geträumt, Le Corbusiers Schätze genauer zu untersuchen und sie ausstellen zu können. Diese Vasen, Muscheln und Gläser tauchen in seinem Werk ja immer wieder auf. Die Ausstellung zeigt, wie wichtig ihm seine «Privatsammlung» als Inspirationsquelle gewesen sein muss.»
Arthur Rüegg, Kurator
«Mon univers zeigt Le Corbusier auf eine sehr persönliche Weise: Die schönen, kleinen Dinge, die er für sich privat gesammelt hat, sind voller Geschichten und Emotionen. Ein Kieselstein oder ein Stück Rinde werden so zu einem «Objet à réaction poetique» und die Ausstellung regt an, seine eigenen Objekte für sich zu entdecken.»
Christian Brändle, Kurator
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Publikation zur Ausstellung
Mon univers. Le Corbusiers Welt der Objekte
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Agenda
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